LPLDD-5A-12V Laserdiodentreiber

Einkanaliger, 5 A, 3,3–12 V Laserdiodentreiber. Der grundlegendste und vielseitigste Laserdiodentreiber, geeignet für nahezu alle auf dem Markt verfügbaren Laserdioden. Hoher Strom, kompakte Bauform, kurze Anstiegs-/Abfallzeiten und bis zu 12 V Durchlassspannung machen diesen Treiber zur besten Wahl für kleine und mittlere Leistungsanwendungen, die einen Arbeitsstrombereich von 0–5 A erfordern.

Auf Lager

$47.00 zzgl. MwSt.

Our payments
001016
5902693110002

Download

Mengenrabatt

Menge Preis Rabatt Sie sparen
3 $42.30 $4.70 Bis zu $14.10
10 $39.95 $7.05 Bis zu $70.50
50 $37.60 $9.40 Bis zu $470.00
100 $35.25 $11.75 Bis zu $1,175.00

Produktbeschreibung

Über den LPLDD-5A-12V Laserdiodentreiber

Der LPLDD-5A-12V Laserdiodentreiber ist die neue Version des klassischen Laserdiodentreibers:

  • LED-Diode hinzugefügt, die anzeigt, dass der Treiber angeschlossen ist.
  • Soft-Start hinzugefügt zum Schutz vor Einschaltstromspitzen
  • Beschriftungen auf der Platine hinzugefügt – dadurch intuitiver und einfacher einzustellen
  • Kompaktere Bauweise – nur 15 mm x 30 mm und fähig, bis zu 5 A zu liefern!
  • Große Kupferfläche zur Kühlung des Strommesswiderstands hinzugefügt.

Der grundlegende Treiber für mittlere Leistungen zur Versorgung von Laserdioden mit der Option, den maximalen Ausgangsstrom im Bereich von 0–5 A einzustellen sowie den Strom durch die Diode mit einer Frequenz bis zu 100 kHz zu modulieren.

Ein Test mit einer 100 kHz Rechtecksignal-Modulation wird unten gezeigt.

Der Test wurde durchgeführt mit:

  • 6 W NUBM44 Laserdioden
  • 15 cm lange 0,35 mm² Leitungen
  • 12 V Eingangsspannung
  • 80 x 80 x 20 Kühlkörper auf dem Leistungsmosfet



Da es sich um die Lite-Version des Treibers handelt, verfügt sie nicht über einen Schutz gegen Verpolung. Achten Sie darauf, ihn entsprechend den Beschriftungen auf der Leiterplatte anzuschließen.

Mit der Auswahl eines geeigneten Netzteils kann dieser Treiber praktisch jede auf dem Markt erhältliche Laserdioden bis 5 W betreiben – 405 nm, 445 nm, 520 nm, 638 nm, 650 nm, 808 nm, 980 nm.
Beispiele für Dioden: 1 W 445 nm, 3,5 W 445 nm, 700 mW 635 nm, 200 mW 808 nm, 1 W 808 nm, 5 W 808 nm, 1 W 520 nm.

Empfehlungen und Anforderungen

Die Versorgungsspannung sollte stets höher als oder gleich 3,3 V sein. Die Mindestversorgungsspannung für andere Fälle ergibt sich aus der Formel:

Vin = 0,2* I + Vd

  • Vin ist die Eingangsspannung
  • Vd ist die Betriebsspannung der Laserdiode
  • I – der gewünschte Maximalstrom

Der Modulationseingang kann als TTL-Eingang mit den Logikpegeln 0 V und 5 V oder als analoger Eingang verwendet werden. Analoge Modulation bedeutet, dass bei Verwendung von 2,5 V am ANG-Eingang 50 % Ausgangsleistung erzielt werden, analog bei 4 V erhalten Sie 80 % Ausgangsleistung usw.

Wir empfehlen die Verwendung von Stromkabeln mit einem Mindestquerschnitt von 0,35 mm².

Abhängig von der eingesetzten Laserdioden und dem Netzteil sollten Sie die ordnungsgemäße Kühlung des MOSFET-Transistors überwachen und sicherstellen. Der MOSFET/MOSFETs müssen mit einem Silikonpad sowie einer Kunststoffbuchse vom Kühlkörper/der Montageplatte isoliert werden. Ein Kurzschluss zwischen MOSFET und Kühlkörper/Montageplatte kann den Treiber beschädigen und gefährdet die Laserdioden.

Schutz

Der Modulationseingang des Laserkontrollers ist durch eine 5V1 Zenerdiode geschützt. Trotzdem sollte die Modulationsspannung 5 V nicht überschreiten. Eine Schottky-Diode wird zum ESD-Schutz eingesetzt.

Der Ausgang des Treibers ist mit einer Schottky-Diode geschützt, die das Auftreten von Rückspannungen verhindert.

Bewertungen

Eine Bewertung schreiben