LPLDD-1.5A-12V Laser-Diodentreiber

Einkanaliger 1,5 A, 3,3-12 V Laser-Diodentreiber. Die Niedrigstromversion des LPLDD-5A-12V ist für den Betrieb mit Ein- und Multimode-Laserdioden ausgelegt. Der passende Shunt-Widerstand und die ausgewählten Bauteile gewährleisten auch bei niedrigen Strömen geringe Störgeräusche. Der Analogeingang ermöglicht die Strommodulation mit bis zu 100 kHz Rechteckfrequenz.

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Produktbeschreibung

Über den LPLDD-1.5A-12V Laser-Diodentreiber

Die Niedrigstromversion des LPLDD Laser-Diodentreibers. Der maximale Ausgangsstrom des Treibers beträgt 1,5 A. Diese Version wurde für Laser-Dioden mit niedrigerer Leistung entwickelt, um gleichmäßige Signalverläufe, schnelle Anstiegs- und Abfallzeiten sowie geringe Restwelligkeit zu gewährleisten.

  • LED-Anzeige, die den Anschluss des Treibers signalisiert.
  • Softstart bietet Schutz vor Einschaltstromstößen
  • Beschriftungen auf der Platine – intuitiver und einfacher einzustellen
  • Kompakte Bauform – nur 15 mm x 30 mm
  • Große Kupferfläche zur Kühlung des Shunt-Widerstands.

 

Der Basistreiber zur Versorgung von Laser-Dioden mit der Möglichkeit, den maximalen Ausgangsstrom im Bereich von 0-1,5 A einzustellen sowie den durch die Diode fließenden Strom mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz zu modulieren.

Da es sich hierbei um die Lite-Version des Laser-Dioden-Controllers handelt, verfügt dieser über keinen Schutz gegen Vertauschung der Polarität. Achten Sie unbedingt darauf, den Anschluss gemäß den Beschriftungen auf der Leiterplatte vorzunehmen.

Mit Auswahl eines geeigneten Netzteils ist es möglich, mit diesem Treiber praktisch jede auf dem Markt erhältliche Laser-Diode bis zu einer Ausgangsleistung von 1,5 W – 445 nm, 520 nm, 638 nm, 650 nm, 808 nm, 980 nm – zu betreiben.

Beispiele für Dioden sind 1 W 445 nm, 700 mW 635 nm, 200 mW 808 nm, 1 W 808 nm, 1 W 520 nm sowie alle Singlemode-Laser-Dioden mit geringer Leistung.

 

Empfehlungen und Anforderungen

Die Versorgungsspannung sollte stets größer oder gleich 3,3 V sein. Die minimale Versorgungsspannung für andere Anwendungsfälle ergibt sich aus folgender Formel:

Vin = 0,6* I + Vd

  • Vin ist die Eingangsspannung
  • Vd ist die Arbeitsspannung der Diode
  • I – gewünschter Maximalstrom

 

Der Modulationseingang kann als TTL-Eingang mit Pegeln von 0 V und 5 V oder als Analogeingang verwendet werden. Analoge Modulation bedeutet, dass bei 2,5 V am ANG-Eingang 50 % Ausgangsleistung erzielt werden, analog dazu bei 4 V 80 % Ausgangsleistung usw.

Wir empfehlen die Verwendung von Stromkabeln mit einem Querschnitt von mindestens 0,35 mm².

Abhängig von der verwendeten Laser-Diode und dem Netzteil sollte eine angemessene Kühlung des MOSFET-Transistors sichergestellt und überwacht werden. Der MOSFET/die MOSFETs müssen durch ein Silikonpad sowie eine Kunststoffhülse vom Kühlkörper/der Montageplatte isoliert werden. Ein Kurzschluss zwischen MOSFET und Kühlkörper/Montageplatte kann den Treiber beschädigen und ist gefährlich für die Laser-Diode.

 

Schutz

Der Modulationseingang des Treibers ist mit einer 5V1-Zener-Diode geschützt. Dennoch sollte die Modulationsspannung 5 V nicht überschreiten. Zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) wird eine Schottky-Diode eingesetzt.

Der Ausgang des Laser-Controllers ist durch eine Schottky-Diode geschützt, die das Auftreten einer negativen Spannung verhindert.

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