LPLDD-5A-16V-3CH Laserdiodentreiber

Dieser dreikanalige, 5 A, 7–16 V Laserdiodentreiber basiert auf dem LPLDD-5A-12V und bietet sämtliche Merkmale der Basisversion. Die durchdachte Konstruktion ermöglicht eine komfortable Montage des Treibers durch die Leistungs-Transistorbohrungen, während das kompakte Format den Einsatz in platzbegrenzten Geräten erlaubt. Ein zusätzlicher Anschluss erhöht den Komfort beim Anschluss des Treibers.

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Produktbeschreibung

Über den LPLDD-5A-16V-3CH Laserdiodentreiber

Der LPLDD-5A-16V-3CH Laserdiodentreiber für mittlere Leistungen ist die kleinere 3-Kanal-Ausführung (55 x 24 mm), Lite-Version unseres Treibers für RGB-Lasersysteme mit integrierter Soft-Start-Funktion. Durch seine hohe Stromeffizienz eignet sich der Lasercontroller ideal für Hochleistungs-Laserdioden in Projektoren und RGB-Lasersystemen. Jeder Kanal kann unabhängig über den analogen Eingang von 0 – 5 V gesteuert werden. Der Analogeingang ermöglicht die Strommodulation der Diode bis zu 100 kHz. Der maximale Strom kann für jeden Kanal separat über ein Potentiometer auf der Leiterplatte eingestellt werden. Die Funktionen der einzelnen Bedienelemente auf der Leiterplatte sind beschriftet, um die Bedienung intuitiver und die Einstellung zu erleichtern.

Ein dedizierter Anschluss ist im Treiber integriert und bietet eine größere Modulationsbandbreite im Vergleich zu alternativen Steckverbindern. Dieser Lasercontroller wird ohne vormontierten Kühlkörper geliefert und richtet sich an Anwender, die einen eigenen Kühlkörper oder eine optische Montageplatte verwenden möchten. Gleichzeitig bietet dies eine erhebliche Preisreduzierung. Es handelt sich um eine voll funktionsfähige Komponente, die einsatzbereit für die Integration in Lasersysteme geliefert wird.

Die auf der Leiterplatte bezeichneten Kanäle "R", "G" und "B" dienen als Referenz für den Anschluss der Laserdioden. Jeder Kanal kann flexibel mit jeder beliebigen Laserdiodenart verwendet werden, was eine anpassungsfähige Konfiguration ermöglicht.

Empfehlungen und Anforderungen

    • Alle Kanäle werden über einen gemeinsamen Eingang versorgt.
    • Die Mindest-Diodeneingangsspannung sollte mindestens 7 V betragen; in anderen Fällen gilt folgende Formel:

      Vin = 0,3* I + Vd
      • Vin – Eingangsspannung
      • Vd – Dioden-Betriebsspannung
      • I – Betriebsstrom

  • Obwohl jeder Kanal für einen Strom von 5 A ausgelegt ist, wird er typischerweise nicht bis zur Nennlast betrieben. Wenn mehr als 6 A Gesamtstrom (Summe aller Kanäle) verwendet werden sollen, wird empfohlen, die Anschlussdrähte direkt auf die Platine zu löten, da der Stecker mit 3 A Dauerstrom pro Pin spezifiziert ist.
  • Achten Sie darauf, Kurzschlüsse zwischen dem + (VCC) des Netzteils und dem – (GND) des Logikeingangs oder Monitoreingangs zu vermeiden, da hierdurch die empfindlichen Logik-GND-Leiterbahnen irreparabel beschädigt werden können.
  • Der Modulationseingang kann als TTL-Eingang mit Logikpegeln 0 V und 5 V oder als Analogeingang genutzt werden. Durch analoge Modulation kann die Ausgangsleistung mittels bestimmter Spannungspegel eingestellt werden (z. B. 2,5 V für 50 % Leistung, 4 V für 80 % Leistung etc.). Dieser Eingang ist auch als PWM-Eingang verwendbar. Die einzige Anforderung ist, dass die Grundfrequenz des PWM-Signals im Bereich von 5–20 kHz liegt.
  • Wir empfehlen den Einsatz von Stromkabeln mit einem Querschnitt von 0,5 mm².
  • Die ordnungsgemäße Kühlung der MOSFET-Leistungstransistoren muss je nach eingesetzten Laserdioden und Netzteil sichergestellt werden. Ohne angemessene Kühlung können MOSFETs beschädigt werden und Laserdioden durchbrennen.
  • Der/Die MOSFET(s) muss/müssen durch ein Silikonpad sowie eine Kunststoffbuchse galvanisch vom Kühlkörper/Montageplatte isoliert werden. Ein Kurzschluss zwischen MOSFET und Kühlkörper/Montageplatte kann den Treiber beschädigen und die Laserdioden gefährden.

Schutzfunktionen

Der Leistungskreis der Laserdioden ist durch eine Hochstrom-Schottky-Diode mit niedriger Durchlassspannung gegen Verpolung geschützt. Dadurch werden die Laserdioden bei falscher Polaritätsanwendung geschützt und die Eigenverluste minimiert.

Zum Schutz des Analogeingangs ist eine 5V1-Zenerdiode integriert, um Spannungen über 5 V abzuleiten. Es ist jedoch unbedingt zu vermeiden, höhere Spannungen an diesem Eingang zu verwenden.

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